DAS VI.NE.ST SYSTEM
METHODIK UND VORGEHENSWEISE

Nach der Anamnese und Diagnostik erhält der Patient und/oder Klient eine Bildertherapie in Form von selbst ausgesuchten Bildern mit neuen Gedankensätzen postalisch zugesandt.

Die Verankerung der neuen Gedankensätze erfolgt ohne Kraftaufwand automatisch, da das Gehirn durch den immer wiederholenden visuellen Impuls des Augenreflexes automatisch gehirnphysiologisch assoziiert. Die Folge ist die Auslösung eines Gefühls, die im Gehirn durch das Bild und den Satz verknüpft und durch die Emotion im Gehirn neu verankert wird.

Das psychologische Sicherheitssystem für Ihr Gehirn

Mit dem VI.NE.ST System werden systematisch negative neuronale Verknüpfungen im Gehirn herausgefunden und durch neue positive, regulierende oder reflektierende ersetzt. Durch ständig wiederholte emotionale Berührungen durch die sichtbar gemachten Bildergeschichten in der Umgebung des Anwenders, werden die Bild/Satzkombinatonen ohne Kraftaufwand im Gehirn assoziiert. Da jede Bild/Satz Kombination des VI.NE.ST Systems eine Stimulation eines Glückshormons, Regulation der Stresshormone, Regulation der Impulskontrolle, Anregung zur Reflexion enthält oder ein negatives Muster erkennen lässt, bekommt das Gehirn täglich neue biochemische Impulse. Durch diese neuen biochemischen Impulse kommt es zur einer neuen, neuronalen Neuausrichtung und neue Nervenbahnen mit einer starken *Myelinschicht, diese wird zur veränderten Situation neu gebildet.

*Die Myelinschicht (Myelinscheide) ist eine Schicht, die die Nervenzellfortsätze (Axone) von bestimmten Nerven umgibt. Die Myelinscheide dient dazu, die Geschwindigkeit der Erregungsleitung zu erhöhen.

Das VI.NE.ST System lehnt an die Museumstherapie/Bildertherapie an, die in Canada und England bereits auf Rezept ausgestellt wird. Bei der Bilderauswahl führt der Patient eine sogenannte Selbstdiagnostik durch, da die Bilder durch die eigene Intuition ausgewählt werden, ohne die dazugehörigen Gedankensätze zu kennen. Hinter den selbst ausgewählten Bildern, befinden sich genau die aktuellen nicht regulierten Gedankensätze, die das Gehirn des Anwenders zu seinem ausgewähltem Thema assoziiert und dadurch die derzeitigen Stresshormone erzeugen. Dadurch lässt sich das negative Gedankenmuster, was täglich im Unterbewusstsein/Vorbewusstsein gedacht wird, genau herausfinden, da die Bilder aus Tieren bestehen und jedes Tier Fähigkeiten, Charakter und Verhalten besitzt, die dem Menschen ähnlich sind. D.h. die Biochemie der Tiere ähneln sich dem Menschen.

Die Diagnostik stimmt dadurch in 99,99% der Fälle!

Erklärung:

Tiere haben genau wie wir Menschen ein zentrales Nervensystem und erleben die Welt deshalb
ebenfalls ganz bewusst. Sie können hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen und die Reize aus der
Umgebung wahrnehmen. Die anthropologische Differenz liegt bei der Bildung von Meinungen und
Urteilen sowie bei der Fähigkeit zu sprechen und komplexe soziale Gemeinschaften zu gründen.

Durch neue beherrschende Gedankensätze des VI.NE.ST Systems, die im Unterbewusstsein/Vorbewusstsein eingebaut werden, nimmt das Gehirn die emotionalen Situationen anders wahr und bewertet sie neu. Somit kann eine *„adulte Neurogenese“ systematisch, schnell und ohne Kraftaufwand herbei geführt werden. Dadurch ist es möglich, den Grad seiner Neurosensitivität/Gefühlswahrnehmung gezielt zu verändern.

* Unter adulter Neurogenese versteht man die auf mehreren Ebenen in mannigfaltiger Art und Weise beeinflussbare Neuentstehung von Nervenzellen im adulten Individuum, welche sich als komplexer Vorgang aus Proliferation, Migration, Differenzierung und Überleben der neuen Zellen im zentralen Nervensystem zusammensetzt.

Im visuellen mentalen Rezept bekommt der Patient eine genaue Übersicht, welche Botenstoffe die ausgewählten Bild/Satz Kombinationen erzeugen. Dadurch erfährt er, mit welcher Biochemie sein Körper und Gehirn versorgt wird. Die selbst ausgewählten Bildergeschichten in der Umgebung des Anwenders, stellen für das Gehirn eine mentale Unterstützung/Schutz der Psyche dar. Es werden die neusten Erkenntnisse der *„Psychogeographie“ genutzt.

*Die Psychogeographie untersucht, welchen Einfluss die architektonische oder geographische Umgebung auf die Wahrnehmung, das psychische Erleben und das Verhalten hat

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