Das VI.NE.ST System lehnt an die Museumstherapie/Bildertherapie an, die in Canada und England bereits auf Rezept ausgestellt wird. Bei der Bilderauswahl führt der Patient eine sogenannte Selbstdiagnostik durch, da die Bilder durch die eigene Intuition ausgewählt werden, ohne die dazugehörigen Gedankensätze zu kennen. Hinter den selbst ausgewählten Bildern, befinden sich genau die aktuellen nicht regulierten Gedankensätze, die das Gehirn des Anwenders zu seinem ausgewähltem Thema assoziiert und dadurch die derzeitigen Stresshormone erzeugen. Dadurch lässt sich das negative Gedankenmuster, was täglich im Unterbewusstsein/Vorbewusstsein gedacht wird, genau herausfinden, da die Bilder aus Tieren bestehen und jedes Tier Fähigkeiten, Charakter und Verhalten besitzt, die dem Menschen ähnlich sind. D.h. die Biochemie der Tiere ähneln sich dem Menschen.
Die Diagnostik stimmt dadurch in 99,99% der Fälle!
Erklärung:
Tiere haben genau wie wir Menschen ein zentrales Nervensystem und erleben die Welt deshalb
ebenfalls ganz bewusst. Sie können hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen und die Reize aus der
Umgebung wahrnehmen. Die anthropologische Differenz liegt bei der Bildung von Meinungen und
Urteilen sowie bei der Fähigkeit zu sprechen und komplexe soziale Gemeinschaften zu gründen.